Der pflanzenbasierte Kunststoff (Green Plastic) Der Markt wird geschätzt USD 1.88 Bn in 2024 und wird voraussichtlich erreichen USD 3.78 Bn von 2031, mit einer jährlichen Zuwachsrate von (CAGR) von 10,5% von 2024 bis 2031.
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Die zunehmende Nachfrage nach biologisch abbaubarem und nachhaltigem Kunststoff aus verschiedenen Endverwendungsbranchen wie Verpackung, Textilien, Automotive und anderen treibt das Marktwachstum voran. Der Plant Based Plastic (Green Plastic) Markt wird aufgrund steigender Umweltbelange rund um nicht biologisch abbaubare Kunststoffe ein starkes Wachstum erwarten. Stringent Regierungsverordnungen zur Einweg-Kunststoffnutzung und -Investitionen von führenden Unternehmen zur Entwicklung innovativer und erschwinglicher Biokunststofflösungen werden die Markterweiterung weiter unterstützen. Auch die zunehmende Akzeptanz von Kunststoffersatz durch Verbraucher und Marken wird die Umstellung auf nachhaltige Kunststoffalternativen beschleunigen.
Markttreiber - Umweltbewusstsein wachsen
Mit zunehmendem Bewusstsein für die schädigenden Auswirkungen herkömmlicher Kunststoffe auf die Umwelt suchen Menschen nach nachhaltigeren Alternativen. Es gibt ein Gefühl der Dringlichkeit zwischen Einzelpersonen und Organisationen, umweltfreundliche Optionen zu übernehmen. Insbesondere junge Verbraucher wollen fundierte Entscheidungen treffen und ihre Plastikfußabdrücke reduzieren. Hersteller realisieren diese sich ändernde Denkweise und sind aktiv Scouting für innovative aber grünere Materialien.
Pflanzenbasierte Kunststoffe scheinen diesen Spalt sehr gut zu füllen. Pflanzenbasierte Kunststoffe stammen aus Biomassequellen wie Zuckerrohr, Kassavawurzel, Mais oder sogar landwirtschaftliche Abfälle. Diese Kunststoffe haben einen nachwachsenden und natürlichen Ursprung anstelle von endlichen fossilen Brennstoffreserven. Zahlreiche Studien haben gezeigt, wie herkömmliche Kunststoffe Jahrhunderte zum Zerfall nehmen, während grüne Kunststoffe innerhalb weniger Monate nach der Verwendung unter Kompostierungsbedingungen abbrechen können. Diese biologische Abbaubarkeit macht sie für Einzelanwendungen wesentlich nachhaltiger. Auch die Wiederverwertbarkeit ist besser, da sie in kommunalen Kompostieranlagen zusammen mit Lebensmittelabfällen verarbeitet werden können.
Viele Regierungen und politische Entscheidungsträger fördern mit immer stärkerem Klimawandel aggressiv biobasierte und biologisch abbaubare Alternativen. Favorable Regelungen bieten Produktionsanreize sowie den Einsatz nachhaltiger Materialien in bestimmten Produktsegmenten. Selbst einflussreiche Einzelhandelsriesen und Lebensmittelkonzerne suchen nach "grünen" Verpackungsanbietern. Ihre enorme Beschaffungskraft und umweltfreundliche Kundenbasis schaffen einen riesigen Zug für natürliche Kunststoffe.
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zunehmende Besorgnis über Kunststoffabfälle und Verschmutzung
Das Thema Plastikverschmutzung gewinnt weltweite Aufmerksamkeit aufgrund dramatischer Sichtweisen seiner katastrophalen Auswirkungen. Berge von nicht abbaubaren Abfällen, die Deponien und Plastikabfälle entzündeten Ozeanen entzündeten. So hat die Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) im März 2022 eine historische Entschließung verabschiedet, um ein internationales rechtsverbindliches Abkommen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung zu entwickeln. Diese Entschließung wurde von 175 Nationen angenommen und zeigt die weit verbreitete Anerkennung der Plastikverschmutzung als kritisches Umweltproblem, das koordinierte globale Maßnahmen erfordert.
Die Menschen erkennen heute synthetische Polymere als eine ernste Bedrohung, vor allem einzelne Kunststoffe, die immense Anwendungen in allen Bereichen finden. Die laufende Pandemie hat weiter verstärkte Kunststoff-Nutzung, aber auch Kunststoff Müll an öffentlichen Stellen. Das richtige Abfallmanagement bleibt in den meisten Entwicklungsländern eine Herausforderung. Die zunehmenden Entfernungen zwischen Quelle und Entsorgung beeinflussen auch die Effizienz von Kunststoffrecycling-Prozessen. Diese Faktoren haben die Untauglichkeit konventioneller Kunststoffe in einem linearen "take-make-waste" Modell unterstrichen.
Regierungen und globale Gremien arbeiten daran, die Umweltverschmutzung durch Verbote, Abgaben und internationale Zusammenarbeit zu drosseln. Neueste Verbote Target ubiquitous Einweg-Kunststoffartikel wie Beutel, Stroh, Besteck und Styrofoam Tassen. Industrie steht unter dem Druck, innovative Lösungen zu entwickeln und in Bio-Alternativen zu investieren. Unternehmen realisieren Endkunden wollen Marken, die durch ihre Produktwahlen und -operationen Sorgen für den Planeten zeigen.
Pflanzenbasierte Kunststoffe haben vergleichbare Funktionalität, sorgen aber dafür, dass Kunststoffabfälle aus empfindlichen Ökosystemen bestehen. Ihre kompostierbare Natur reassuring aus einer post-consumer Perspektive. Die Dringlichkeit, die Pandemie der plastischen Verschmutzung und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft anzusprechen, stellt fruchtbare Böden für natürliche und biologisch abbaubare Alternativen wie pflanzenbasierte Kunststoffe dar.
Key Takeaways von Analyst:
Major-Treiber für die Annahme von pflanzenbasierten Kunststoffen umfassen zunehmende Umweltvorschriften auf der ganzen Welt, die Einweg-Kunststoffe einschränken sowie die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen. Die Hersteller konzentrieren sich zunehmend auf die Entwicklung wettbewerbsfähiger pflanzenbasierter Alternativen zu fossilen Brennstoff-basierten Kunststoffen, um diese Trends zu bewältigen. Mehrere Biokunststoffe wie PLA, Bio-PE und Bio-PET haben sich in Anwendungen wie Food Service Wares Traktion gewonnen.
Allerdings bleiben hohe Material- und Produktionskosten eine zentrale Herausforderung, die eine stärkere Marktdurchdringung einschränkt. Darüber hinaus beschränken die Einschränkungen aktueller pflanzenbasierter Kunststoffe hinsichtlich Barriereeigenschaften und Funktionalität auch den Einsatz in Anwendungen, die eine hohe Leistungsfähigkeit erfordern. Technologische Innovationen, um anlagenbasierte Kunststoffe kostengünstiger zu machen und Leistungsmerkmale zu verbessern, werden daher für das zukünftige Wachstum von entscheidender Bedeutung sein.
Nordamerika dominiert den Markt, während Asien-Pazifik der am schnellsten wachsende regionale Markt ist. Die Region Asien-Pazifik, vor allem Länder wie Indien, Indonesien und Thailand, wird aufgrund der richtigen agroklimatischen Bedingungen und der großen Biodiversität, die den Anbau von wichtigen Biomasse-Einsatzstoffen unterstützen, starke Gewinne erzielen.
Markt Challenge - Hohe Produktionskosten
Eine der größten Herausforderungen des pflanzenbasierten Kunststoffmarktes sind die hohen Produktionskosten im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen. Pflanzenbasierte Kunststoffe sind teurer zu produzieren, da sie die Verwendung von pflanzenbasierten Rohstoffen wie Pflanzenöle, Stärke usw. anstelle von Rohöl. Die Herstellung von Kunststoffen aus Kulturen beinhaltet auch einen umfangreichen landwirtschaftlichen Prozess, der die Kosten erhöht. Darüber hinaus erfordert die Einrichtung von Produktionsanlagen, die in der Lage sind, diese landwirtschaftlichen Vorräte im industriellen Maßstab zu verarbeiten, große Investitionen. Die Technologien, die zur Umwandlung von pflanzenbasierten Verbindungen in gebrauchsfähige Kunststoffe benötigt werden, sind ebenfalls komplex und nicht weit verbreitet und erfordern hohe anfängliche FuE-Investitionen. Diese Faktoren tragen dazu bei, Kunststoffe auf Pflanzenbasis um etwa 10 - 30 % teurer zu machen als bisher übliche Kunststoffoptionen. Sofern die Produktionskosten nicht deutlich sinken, können Pflanzenkunststoffe kämpfen, um Preisparität und Massenmarktakzeptanz zu erreichen.
Marktchance: Neue Technologien erschließen
Eine der großen Chancen für den pflanzenbasierten Kunststoffmarkt ist die Entstehung neuer Technologien, die dazu beitragen können, die Produktionskosten zu senken. Startups und Materialwissenschaften arbeiten aktiv an der Entwicklung innovativer Produktionsmethoden, die Ressourcen- und Energieeffizienz optimieren. Beispielsweise können neuere enzymatische und mikrobielle Prozesse Pflanzenmaterialien in Kunststoffmonomere viel schneller umwandeln als herkömmliche thermochemische Ansätze. Steigende Technologien in Extraktionsverfahren, intelligente Katalyse und metabolische Technik versprechen auch, die Produktion von Pflanzenkunststoffen zu vereinfachen und Abfall zu reduzieren. Die Annahme von Automatisierungs- und datengesteuerten Prozessoptimierungen kann die Kapital- und Betriebskosten im Laufe der Zeit weiter senken. Solche Fortschritte werden dazu beitragen, dass Pflanzenkunststoffe in den nächsten 5-10 Jahren mit fossilen Brennstoffen Wettbewerbsfähigkeit erzielen. Dies stellt eine Chance für das Marktwachstum dar, da sich Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeitsanforderungen weltweit erhöhen.
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Insights by Source of Raw Material: Nachhaltige und vielseitige Maisstärke führt in der Annahme im Rohstoffsegment voran.
In Bezug auf Rohstoffquelle wird das Maisstärkesegment aufgrund seiner Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit auf einen Marktanteil von 45,6% im Jahr 2024 geschätzt. Corn ist eine der reichsten Kulturpflanzen weltweit und der Rohstoff ist für Kunststoffhersteller leicht zugänglich. Corn Stärke basierte Kunststoffe sind 100% biologisch abbaubar und kompostierbar, so dass sie sicher entsorgt werden, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen. Ihre Produktion auch sequesters Kohlenstoff aus der Atmosphäre und erfordert deutlich weniger fossilen Brennstoffverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen.
Maisstärke-Kunststoffe können aufgrund ihrer thermoplastischen Eigenschaften zu einer Vielzahl von Formen und Formen geformt werden. Damit eignen sie sich für vielfältige Verpackungsanwendungen von starren Behältern bis hin zu flexiblen Folien. Sie halten Haltbarkeit während der gesamten Vertriebsketten, aber leicht zersetzen am Ende der Produktleben. Diese leichte Entsorgung verringert die Abhängigkeit von Deponien und Verbrennung. Die Hersteller optimieren weiterhin Maisstärkezusammensetzungen, um Barrieren und mechanische Leistung für breitere Anwendungsfälle zu verbessern.
Alternative Quellen wie Cassava und Zuckerrohr stellen Lieferkette und logistische Herausforderungen für Kunststoffhersteller dar. Cassava erfordert tropische Kultivierungsbedingungen, während das Zuckerrohrwachstum von Klimabedingungen abhängt. Beide haben eine begrenzte und konzentrierte globale Produktion im Vergleich zu Mais. Andere neuartige Quellen wie Algen und Kartoffeln haben auch technische und wirtschaftliche Barrieren, die ihre weit verbreitete Vermarktung einschränken. Angesichts der reichlichen und zuverlässigen Lieferung von Mais in Verbindung mit der vererbten Nachhaltigkeit von Stärkeplast wird erwartet, dass dieses Segment für die vorhersehbare Zukunft führen wird.
Einblicke nach Typ: Überlegene Eigenschaften und Verarbeitung Antriebssegment Wachstum
Typisch wird das Segment PLA (Polymilchsäure) aufgrund seiner wünschenswerten Materialeigenschaften und seiner leichten Verarbeitbarkeit auf 33,4% Marktanteile im Jahr 2024 geschätzt. ! wird aus Milchsäure hergestellt, die durch Fermentation aus erneuerbaren Ressourcen wie Maisstärke gewonnen wird. Seine molekulare Struktur liefert ähnliche Eigenschaften wie herkömmliche Kunststoffe wie Polypropylen und Polystyrol. PLA hat jedoch eine Kante mit verbesserter Nachhaltigkeit, da sie am Ende der Einsatzphase in Kohlendioxid, Wasser und Biomasse biodegradiert.
Im Gegensatz zu anderen pflanzenbasierten Typen bietet PLA eine hohe Festigkeit und Steifigkeit, die eine komplexe Produktherstellung mit üblichen Kunststoff-Form- und Thermoformtechniken ermöglicht. Es hält die körperliche Stabilität während der normalen Nutzungsbedingungen, aber entworfene Auslöser wie hohe Temperaturen oder Exposition gegenüber Mikroben verursachen Aufschluss. Dies bietet Benutzern Bequemlichkeit durch die Beseitigung der Notwendigkeit der Trennung zur Verfügung. Die Eigenschaften von PLA machen es auch zum Spritzgießen von Flaschen, Muscheln und langlebigen Konsumgütern geeignet.
Während Polyhydroxyalkanoate (PHA) und Stärkekunststoffe Nischenanwendungen haben, beschränken ihre begrenzte Festigkeit, Barriereeigenschaften und höhere Produktionskosten die breite Marktdurchdringung. Aufstrebende Technologien werden erforscht, um diese Zwänge anzusprechen, aber die Kommerzialisierung bleibt fern. PLA bietet derzeit die optimale Mischung aus Erneuerbarkeit, Leistungsmerkmalen und Kosten-Wachsigkeit, die von Markeninhabern und Händlern bevorzugt wird, die aus fossilen Rohstoffen wechseln möchten. Die wachsende Expansion durch Schlüsselakteure wird voraussichtlich das Segmentwachstum vorantreiben. Zum Beispiel, im Oktober 2023, NatureWorks LLC, ein PLA-Hersteller, kündigte seinen Beginn einer PLA Anlage in Thailand.
Insights by End-use Industry: Die Nachfrage nach Verpackungen treibt Wachstum im Endverbrauchersektor voran
In Bezug auf die Endverbraucherindustrie, Packaging geschätzt 38,7% Marktanteil auf dem Markt im Jahr 2024, aufgrund der starken Nachfrage nach Nachhaltigkeitsvorschriften und Markenverpflichtungen. Die Herstellung von Verpackungen bewegt sich in Richtung pflanzenbasierter Biokunststoffe, um Recycling-Mandats zu erfüllen und Kunststoffe zu eliminieren. Wichtige Lebensmittelunternehmen haben wissenschaftlich fundierte Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen festgelegt, die nachwachsende Rohstoffe erfordern.
Das Verpackungssegment ist gut platziert, um die Eigenschaften von Biokunststoffen wie PLA, Stärkemischungen und PHA zu steifen, flexiblen und mehrschichtigen Strukturen zu nutzen. Ihre Permeabilitätseigenschaften ermöglichen auch modifizierte Atmosphäre und atmungsaktive Lebensmittelverpackungslösungen. Kompostierbare, pflanzenbasierte Verpackungen ermöglichen Abfallableitung von Deponien durch industrielle oder Heimkompostierung. Diese Adressen drängen globale Themen der Plastikverschmutzung, die institutionellen Investitionen in die Infrastrukturentwicklung anlocken. Insgesamt leiten günstige Regelungen, Markenverpflichtungen und das Infrastrukturwachstum die Endverwendungsverlagerung auf nachwachsende Biokunststoffverpackungslösungen.
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In 2024 wird Nordamerika geschätzt, um den Plant Based Plastic (Green Plastic) Markt zu dominieren, der einen erheblichen Anteil von 38,7% hält. Diese Führung wird von einer robusten Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen in verschiedenen Branchen, einschließlich Lebensmittel und Getränke, Konsumgüter und Automotive, angetrieben. Die Region profitiert von einem starken regulatorischen Rahmen, der die Annahme von umweltfreundlichen Materialien fördert und gleichzeitig das Bewusstsein der Verbraucher in Bezug auf Umweltfragen erhöht. Große Unternehmen wie Corbion, BASF in den USA und Kanada investieren stark in Forschung und Entwicklung, um die Eigenschaften von pflanzenbasierten Kunststoffen zu verbessern und sie wettbewerbsfähiger mit traditionellen Erdöl-basierten Kunststoffen zu machen. Darüber hinaus verstärkt die Präsenz etablierter Akteure und innovativer Start-ups im Biokunststoffsektor das Marktwachstum. Da sich Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen in Richtung grüner Alternativen bewegen, ist Nordamerika bereit, seine herausragende Position in der globalen pflanzenbasierten Kunststofflandschaft zu erhalten.
Die Region Asien-Pazifik ist der am schnellsten wachsende Markt für pflanzenbasierte Kunststoffe. Schnelle Industrialisierung und steigende Einwegeinkommen haben das Wachstum der Konsumverpackungsindustrie in der Region gefördert. Die enormen Produktionskapazitäten von FMCG-Waren in Ländern wie China, Indien und Indonesien haben die Nachfrage nach umweltfreundlichen Kunststoffverpackungen sowohl aus dem Inlands- als auch aus den Exportmärkten erhöht. Gleichzeitig wird das wachsende Umweltbewusstsein und der politische Schub für die Kreislaufwirtschaft die Hersteller dazu veranlasst, nachhaltige Lösungen zu integrieren. Gegründete Spieler aus Europa haben mit lokalen Produzenten zusammengearbeitet, um Technologie zu übertragen und auf das massive Marktpotenzial zu tippen. Mit preiswerter Arbeit und reichlicher Verfügbarkeit landwirtschaftlicher Rückstände sind die Produktionskosten in Asien-Pazifik deutlich niedriger und machen es zu einem attraktiven Ziel für globale Lieferanten. Wenn der regulatorische Rahmen der Regierung gestärkt wird, um Innovation zu fördern und Investitionen anzureizen, wird die Region in Zukunft die Industrie dominieren.
Pflanzenbasierter Kunststoff (Green Plastic) Marktbericht Abdeckung
Bericht Deckung | Details | ||
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Basisjahr: | 2023 | Marktgröße 2024: | US$ 1.88 Bn |
Historische Daten für: | 2019 bis 2023 | Vorausschätzungszeitraum: | 2024 bis 2031 |
Vorausschätzungszeitraum 2024 bis 2031 CAGR: | 10,5% | 2031 Wertprojektion: | US$ 3.78 Bn |
Geographien: |
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Segmente: |
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Unternehmen: | Corbion, BASF, TotalEnergies Corbion, Mitsubishi Chemical Corporation, NatureWorks LLC, Novamont S.p.A., Eastman Chemical Company, Braskem, Danimer Scientific, Green Dot Bioplastics, SABIC, Futerro, Genomatica, Toray Industries, Inc., Biome Bioplastics, Kaneka Corporation, Arkema, und PTT MCC Biochem Co. | ||
Wachstumstreiber: |
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Zurückhaltungen & Herausforderungen: |
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*Definition: Der pflanzenbasierte Kunststoff (Green Plastic) Der Markt umfasst die Herstellung und den Vertrieb von Kunststoffen, die sich aus erneuerbaren pflanzlichen Quellen wie Cellulose, Stärke, Zuckerrohr, pflanzlichen Ölen oder anderen Biomasse-Einsatzstoffen und nicht aus Erdöl ergeben. Diese umweltfreundlichen Kunststoffe sind als Biokunststoffe bekannt und umfassen Polyhydroxyalkanoate (PHAs), Polymilchsäure (PLA), Cellulose und stärkebasierte Kunststoffe.
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Yash Doshi
Yash Doshi is a Senior Management Consultant. He has 12+ years of experience in conducting research and handling consulting projects across verticals in APAC, EMEA, and the Americas. He brings strong acumen in helping chemical companies navigate complex challenges and identify growth opportunities. He has deep expertise across the chemicals value chain, including commodity, specialty and fine chemicals, plastics and polymers, and petrochemicals. Yash is a sought-after speaker at industry conferences and contributes to various publications on topics related commodity, specialty and fine chemicals, plastics and polymers, and petrochemicals.
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