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PLASTIC REGULATORY MARKET ANALYSE

Kunststoff-Regelmarkt, nach Art der Verordnung (Umweltverordnungen, Verpackungsverordnungen, Chemikalienverordnungen, Recycling- und Abfallmanagement-Verordnungen, Produktsicherheits- und Qualitätsregelungen), Durch Anwendung (Lebensmittel-Verpackungsordnungen, Medizinprodukte-Verordnungen, Kraftfahrzeug-Verordnungen, Bauordnungen, Elektronik-Verordnungen, Verbraucher- und Verbraucherschutz-Verordnungen), durch Regulierungsbehörde (Umweltschutzagentur (EPA), Lebensmittel- und Arzneimittel-Agenturgie

  • Veröffentlicht in : Nov 2023
  • Code : CMI5861
  • Seiten :135
  • Formate :
      Excel und PDF
  • Branche : Advanced Materials

Global Plastic Regulatory Market wird geschätzt auf 39,29 Milliarden US$ 2023, und wird voraussichtlich erreichen 58,69 Milliarden US$ bis 2030, mit einer jährlichen Zuwachsrate von (CAGR) von 5,9% von 2023 bis 2030.

Diese Verordnung zielt darauf ab, Umweltbelange zu behandeln, Kunststoffabfälle zu reduzieren, nachhaltige Praktiken zu fördern und die menschliche Gesundheit zu schützen. Der globale Markt für Kunststoffregulatoren umfasst verschiedene Aspekte, einschließlich Einschränkungen von Einweg-Kunststoffen, Kennzeichnungsanforderungen, Recycling-Ziele, Verbote bestimmter Kunststofftypen, erweiterte Herstellerverantwortungssysteme und Initiativen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Kunststoffverordnungen konzentrieren sich oft auf Bereiche wie Kunststoffverpackung, Einwegkunststoffe, Recyclingziele, Abfallmanagementinfrastruktur, erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) und die Förderung alternativer Materialien und Technologien. Diese Verordnungen können Einschränkungen oder Verbote bestimmter Kunststoffprodukte, verbindliche Recycling- oder Abfallreduktionsziele, Kennzeichnungsanforderungen und Anreize für die Entwicklung und Annahme nachhaltiger Kunststofflösungen beinhalten.

Global Plastic Regulatory Market- Regionale Einblicke

  • Nordamerika: Sowohl die USA als auch Kanada haben verschiedene plastische Vorschriften auf staatlicher und Provinzebene umgesetzt. Mehrere Staaten in den USA, einschließlich Kalifornien und New York, haben bestimmte Einweg-Kunststoff-Produkte verboten oder eingeschränkt. Es besteht zunehmendes Interesse daran, erweiterte Produzentverantwortungsprogramme zu implementieren, um die Hersteller dazu anzureizen, die Verantwortung für das End-of-Life-Management ihrer Kunststoffprodukte zu übernehmen, und diese Region hält einen wesentlichen Prozentsatz des Marktanteils, der etwa 40% beträgt.
  • Europa: Die Europäische Union (EU) ist an der Spitze der Kunststoffverordnung. Die EU hat mehrere Maßnahmen eingeführt, darunter die Single-Use-Kunststoff-Richtlinie, der Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft und die Kunststoffstrategie, die darauf abzielt, Kunststoffabfälle zu reduzieren, die Recyclingquoten zu erhöhen und die Verwendung nachhaltigerer Materialien zu fördern. Die EU-Verordnungen haben zu Verboten oder Einschränkungen von Einweg-Kunststoffprodukten, zur Umsetzung von erweiterten Erzeugerverantwortungssystemen und zur Förderung von Recycling-Inhalten in Kunststoffverpackungen geführt. Europa hält rund 25% des Marktanteils.
  • Asien-Pazifik: Länder in der Region Asien-Pazifik nehmen auch Maßnahmen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung an. Zum Beispiel hat China Einweg-Kunststoffbeutel verboten und die Verwendung von Einweg-Kunststoff-Utensilien in großen Städten eingeschränkt. Indien hat ein bundesweites Verbot von bestimmten Einweg-Kunststoffen umgesetzt, und andere Länder in der Region, wie Thailand und Malaysia, stellen strengere Vorschriften für Kunststoffabfälle und Asien-Pazifik macht etwa 20% des Marktanteils aus.

Abbildung 1. Global Plastic Regulatory Market Share (%), Nach Region, 2023

PLASTIC REGULATORY MARKET

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Global Plastic Regulatory Market- Drivers:

  • Umweltfragen: Die wachsende Besorgnis über die plastische Verschmutzung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere die Meeresökosysteme, waren ein bedeutender Treiber für das Wachstum des Markts für Kunststoffregulatoren. Kunststoffabfälle wurden in Ozeanen, Flüssen und Deponien gefunden, was zu negativen ökologischen Folgen führt. Regulatorische Maßnahmen werden durchgeführt, um die Erzeugung von Kunststoffabfällen zu reduzieren, das Recycling zu fördern und den Einsatz nachhaltigerer Materialien zu fördern. So verursacht die beispiellose und kontinuierliche Anreicherung von plastischen Verunreinigungen in jedes aquatische Ökosystem durch die anthropogenen Quellen im Jahr 2020 eine direkte und/oder indirekte Unterbrechung der Ökosystemstruktur, -funktionen und damit -dienste und -werte.
  • Public Awareness und Druck: Erhöhtes öffentliches Bewusstsein für die Plastikverschmutzung hat zu Handlungs- und strengeren Vorschriften geführt. Bürgerinnen und Bürger und Umweltorganisationen befürworten nachhaltige Praktiken des Kunststoffmanagements und fordern Regierungen und Unternehmen auf, die Verantwortung für die Reduzierung von Kunststoffabfällen zu übernehmen. Dieser öffentliche Druck hat eine entscheidende Rolle beim Fahren des Marktwachstums auf dem Kunststoffmarkt gespielt.
  • Gesundheits- und Sicherheitsfragen: Kunststoffabfälle stellen nicht nur Umweltrisiken, sondern auch potenzielle Gesundheits- und Sicherheitsrisiken dar. Zum Beispiel, im Januar 2023, nach den National Institute of Health, Plastikmüll der Umwelt ausgesetzt schafft Probleme und ist von großer Sorge für alle Lebensformen. Die Schwere der plastischen Verschmutzung wirkt sich negativ auf die Umwelt und das gesamte Ökosystem aus. Bestimmte Kunststoffe können giftige Zusatzstoffe oder Chemikalien enthalten, die in die Umwelt gelangen und Wasserquellen oder Lebensmittelketten verunreinigen können. Kunststoffverordnungen zielen darauf ab, diese Risiken zu mindern, indem Normen für sicherere Kunststoffmaterialien festgelegt und Alternativen gefördert werden, die für die menschliche Gesundheit weniger schädlich sind.
  • Circular Economy Agenda: Der globale Wandel in Richtung Kreislaufwirtschaft, der darauf abzielt, die Abfallerzeugung zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu maximieren, hat das Wachstum des Markts für Kunststoffregulatoren vorangetrieben. Durch die Förderung der Reduktion, Wiederverwendung, Wiederverwertung und der ordnungsgemäßen Entsorgung von Kunststoffen werden die Kunststoffvorschriften auf kreisförmige Ökonomieprinzipien ausgerichtet. Die Betonung auf die Schaffung eines geschlossenen Systems für Kunststoffe hat die Entwicklung von Vorschriften, die den Einsatz von recycelten Materialien fördern und den Übergang zu einer nachhaltigeren Kunststoffwirtschaft unterstützen, verstärkt.

Global Plastic Regulatory Market Chancen

  • Entwicklung innovativer und nachhaltiger Materialien: Der Antrieb für ein Kunststoffrecht erleichtert die Herstellung und Verwendung neuer, umweltfreundlicher Materialien. Es besteht die Möglichkeit, dass Hersteller in Forschung und Entwicklung investieren, um alternative Materialien zu schaffen, die biologisch abbaubar, kompostierbar oder recycelbar sind. Diese Materialien können dazu beitragen, die Umweltauswirkungen von Kunststoffabfällen zu reduzieren und nachhaltigere Optionen für Verpackungen und andere Kunststoffanwendungen zu bieten. So sollen im Jahr 2022 die Zusagen der Umweltminister über Kunststoffe sowie die vom OECD-Rat auf Ministerebene (MCM) in Österreich offenbarten nationalen Visionen Mindestanforderungen an recycelte Inhalte für neue Produkte, bindende Recyclingquoten und separate Sammlung von Kunststoffabfällen zur Verbesserung der Nutzung recycelter Kunststoffe und zur Förderung einer nachhaltigeren Verwendung von Kunststoffen dienen. Ökomodulation und erweiterte Herstellerverantwortung sind auch entscheidend, um Kunststoffe nachhaltig zu nutzen.
  • Ausbau der Recyclinginfrastruktur: Kunststoffverordnungen betonen oft die Bedeutung des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft. Dies bietet eine Chance für Investitionen in Recycling-Infrastruktur und Technologien. Unternehmen können Möglichkeiten erkunden, Recyclinganlagen zu etablieren oder zu erweitern, in fortschrittliche Sortier- und Verarbeitungstechnologien investieren und Partnerschaften mit Abfallwirtschaft Unternehmen zur Verbesserung der Kunststoffrecyclingraten und zur Erhöhung des Wertes recycelter Kunststoffe. So hat die EU 2020 laut Weltwirtschaftsforum die Circular Plastics Alliance mit dem Ziel gegründet, bis 2025 10 Millionen Tonnen recyceltem Kunststoff auf dem EU-Markt zu erreichen.
  • Annahme einer erweiterten Verantwortung des Herstellers (EPR): Verlängerte Produzent-Responsibility-Programme gewinnen Traktion in plastischen Vorschriften. Diese Programme stellen die Verantwortung für die Verwaltung der Lebensdauer von Kunststoffprodukten auf den Herstellern. Es besteht die Möglichkeit für Unternehmen, die EPR proaktiv umarmen und sich an den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte halten. Dies kann die Entwicklung von Produkten zur Wiederverwertbarkeit, die Umsetzung von Rücknahmeprogrammen und Investitionen in Initiativen beinhalten, die die ordnungsgemäße Entsorgung und Verwertung ihrer Kunststoffprodukte fördern.
  • Zusammenarbeit und Partnerschaften: Kunststoffverordnungen erfordern eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren, darunter Regierungsorgane, Industrieakteure, Nichtregierungsorganisationen und Verbraucher. Es besteht die Möglichkeit, Partnerschaften und Kooperationen zu fördern, um nachhaltige Praktiken des Kunststoffmanagements voranzubringen. Dies kann mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um effektive Vorschriften zu gestalten, mit anderen Unternehmen entlang der Lieferkette zusammenzuarbeiten, um nachhaltige Praktiken umzusetzen und Verbraucher zu engagieren, um verantwortungsvolle Plastiknutzung und Recycling zu fördern. So identifiziert der Entwurf der nationalen Strategie zur Vermeidung von Kunststoffverschmutzung im April 2023 zusammen mit der nationalen Recyclingstrategie von EPA, wie EPA gemeinsam mit Interessenvertretern zusammenarbeiten kann, um Kunststoffverschmutzung zu verhindern, wiederzuverwenden, zu recyceln, Plastik zu sammeln und andere Abfälle aus landbasierten Quellen zu erfassen.

Kunststoffregulierung Marktbericht Deckung

Bericht DeckungDetails
Basisjahr:2022Marktgröße 2023:US$ 39,29 Bn
Historische Daten für:2018 bis 2022Vorausschätzungszeitraum:2023 - 2030
Vorausschätzungszeitraum 2023 bis 2030 CAGR:5.9%2030 Wertprojektion:US$ 58.69 Bn
Geographien:
  • Nordamerika: USA und Kanada
  • Lateinamerika: Brasilien, Argentinien, Mexiko und Rest Lateinamerikas
  • Europa: Deutschland, U.K., Spanien, Frankreich, Italien, Russland und Rest Europas
  • Asia Pacific: China, Indien, Japan, Australien, Südkorea, ASEAN und Rest Asien-Pazifik
  • Naher Osten und Afrika:GCC-Länder, Israel, Südafrika, Nordafrika und Zentralafrika und Rest des Nahen Ostens
Segmente:
  • Nach Art der Regelung: Umweltvorschriften, Verpackungsvorschriften, Chemikalienverordnungen, Recycling- und Abfallmanagementverordnungen, Produktsicherheits- und Qualitätsregelungen
  • Durch Anwendung: Lebensmittelverpackungsregelungen, Medizinprodukteregelungen, Kraftfahrzeugregelungen, Bauvorschriften, Elektronikregelungen, Verbrauchsgüterregelungen
  • Von Regulatory Agency: Umweltschutzagentur (EPA), Lebensmittel- und Drogenbehörde (FDA), Europäische Chemikalienagentur (ECHA), Ministerium für Umwelt und Klimawandel (MOECC), National Health Commission (NHC), Andere
  • Nach Art des Kunststoffes: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), andere
Unternehmen:

U.S. Environmental Protection Agency (EPA), European Chemicals Agency (ECHA), Food and Drug Administration (FDA), Ministry of Environment, Forest and Climate Change (India), National Health Commission (China), Canadian Food Inspection Agency (CFIA), National Institute for Health and Welfare (THL) (Finnland), Federal Institute for Risk Assessment (BfR) (Deutschland), National Institute of Food and Drug Safety Evaluation (KFDA)

Wachstumstreiber:
  • Umweltfragen
  • Public Awareness und Druck
  • Gesundheits- und Sicherheitsfragen
  • Circular Economy Agenda
Zurückhaltungen & Herausforderungen:
  • Komplexität und Fragmentierung von Verordnungen
  • Wirtschaftliche Implikationen und Industriewiderstand
  • Technologie und Infrastruktur Einschränkungen

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Global Plastic Regulatory Market Entwicklung

  • Erhöhung der Stringency of Regulations: Es gibt einen globalen Trend zur zunehmenden Strenge von Kunststoffvorschriften. Regierungen und Regulierungsbehörden setzen strengere Vorschriften und Normen ein, um die Umweltauswirkungen von Kunststoffabfällen zu berücksichtigen. Dazu gehören Vorschriften für Einwegkunststoffe, Kunststoffverpackungen, Mikroplastik und Kunststoffabfallmanagement. Der Trend zu strengeren Vorschriften wird durch wachsende Umweltbelange und die Notwendigkeit, sich auf eine nachhaltigere und zirkuläre Wirtschaft zu verlagern, getrieben.
  • Betonung der erweiterten Verantwortung für Produzenten (EPR)): Die erweiterte Produktionsverantwortung wächst in den Kunststoffvorschriften. EPR-Programme erfordern Hersteller und Hersteller, die Verantwortung für das End-of-Life-Management ihrer Kunststoffprodukte zu übernehmen. Dazu gehören die Entwicklung von Produkten zur Wiederverwertbarkeit, die Einrichtung von Rücknahmeprogrammen und die Förderung von Recycling- und Abfallmanagementsystemen. Die Annahme von EPR-Programmen zielt darauf ab, die Hersteller anzureizen, Produkte mit Wiederverwertbarkeit zu entwickeln und einen zirkulären Wirtschaftsansatz zu fördern. Die von der EU gegründete Abfallrahmenrichtlinie beauftragt die Mitgliedstaaten, EPR-Programme für Batterien, Autos, Kunststoffverpackungen und elektrische und elektronische Geräte zu erstellen. 70% der Abfälle aus Papier und Karton in der EU könnten 2020 recycelt werden.
  • Annahme von Kreislaufwirtschaftsprinzipien: Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist ein bedeutender Trend im Plastic Regulatory Markt. Regierungen und Organisationen fördern zirkulare Wirtschaftsprinzipien, um Kunststoffabfälle zu reduzieren und Recyclingraten zu erhöhen. Dazu gehören die Entwicklung von Produkten für Haltbarkeit und Wiederverwertbarkeit, die Förderung von Wiederverwendungs- und Reparaturinitiativen sowie die Unterstützung der Recycling- und Abfallwirtschaftsinfrastruktur. Der Kreislaufwirtschaftsansatz zielt darauf ab, Kunststoffe im Kreislauf zu halten und ihre negativen Umweltauswirkungen zu minimieren.
  • Fokus auf Kunststoffverpackung: Kunststoffverpackungen sind ein spezifischer Schwerpunkt auf dem Kunststoff-Regelmarkt. Regierungen und Verbraucher sind zunehmend besorgt über die Umweltauswirkungen von Kunststoffverpackungsabfällen. Dies führte zur Umsetzung von Vorschriften zur Einweg-Kunststoffverpackung, wie Verbote oder Einschränkungen auf bestimmte Arten von Verpackungen, zwingende Anforderungen an recycelte Inhalte und zur Förderung alternativer Verpackungsmaterialien. Der Trend zu nachhaltigen Verpackungslösungen treibt Innovationen im Verpackungsdesign und in Materialien voran.

Global Plastic Regulatory Marktrückhaltungen

  • Komplexität und Fragmentierung von Verordnungen: Die plastische Regulierungslandschaft kann komplex und fragmentiert sein, wobei unterschiedliche Regelungen und Standards in Regionen und Ländern variieren. Dies kann Herausforderungen für Unternehmen schaffen, die in mehreren Zuständigkeiten tätig sind, da sie unterschiedliche Anforderungen navigieren und unterschiedliche Vorschriften erfüllen müssen. Die Komplexität der Vorschriften kann die Compliance-Kosten und Verwaltungslasten erhöhen, insbesondere für kleinere Unternehmen. So hatte die Exekutivabteilung der Volksrepublik China im Jahr 2022 gemäß der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission vergleichsweise wenige Kunststoffverordnungen, die unter mehreren Rechtsrahmen verteilt wurden. Ziel und Zweck der Kunststoffregelung sind im Vorfeld bis 2022 komplexer geworden, ebenso wie die Art der Kunststoffe angesprochen und die verschiedenen Facetten der Kunststoff-Wert-Kette. in verschiedenen Politiken enthalten sind, werden zunehmend umfassender
  • Wirtschaftliche Implikationen und Industriewiderstand: Einige Sektoren der Kunststoffindustrie können sich von strengeren Kunststoffvorschriften widersetzen oder wirtschaftlich beeinflussen. Zum Beispiel können Hersteller und Lieferanten von Kunststoff-Einzelverpackungen oder Verpackungen Herausforderungen bei der Anpassung an Vorschriften, die darauf abzielen, solche Gegenstände zu reduzieren oder zu verbieten. Der Übergang zu nachhaltigeren Alternativen oder die Umsetzung neuer Prozesse kann zusätzliche Kosten und Anpassungen an Geschäftsmodelle beinhalten. Dieser Widerstand kann das Tempo des Wandels und die Annahme nachhaltigerer Praktiken behindern.
  • Technologie und Infrastruktur Einschränkungen: Effektive Kunststoffabfällemanagement erfordert oft fortschrittliche Technologien und Infrastruktur für Recycling-, Sortier- und Behandlungsprozesse. Allerdings kann es Einschränkungen hinsichtlich der technologischen Bereitschaft oder der Verfügbarkeit geeigneter Infrastrukturen geben, insbesondere in bestimmten Regionen oder Ländern. Unzureichende Recycling- und Abfallwirtschaftseinrichtungen können Herausforderungen bei der Erzielung höherer Recyclingraten und nachhaltiger Kunststoffwirtschaft stellen.

Analystenansicht:

Der globale Markt für Kunststoffregulatoren zeigt erhebliche Veränderungen aufgrund wachsender Umweltbelange rund um die Kunststoffverschmutzung. Strengere Normen rund um das Kunststoffabbaumanagement und Verbote von Einweg-Kunststoffartikeln stellen Herausforderungen für Kunststoffproduzenten dar, aber auch Möglichkeiten für alternative Materialien und Recyclingfirmen. Europa war die dominierende Region mit den fortschrittlichsten plastischen Vorschriften wie der kürzlich umgesetzten EU-Einweg-Kunststoffrichtlinie, die voraussichtlich den Kunststoffeinsatz deutlich reduzieren wird. Aber auch andere große Volkswirtschaften wie China und Indien werden die Durchsetzung ihrer Kunststoffgesetze vorantreiben, die sowohl lokale Kunststoffunternehmen als auch weltweite Firmen in diesen Wachstumsmärkten beeinflussen werden.

Regulatoren in vielen Ländern drängen auf Politiken, die für nachhaltige Alternativen wie Papier, Biokunststoffe und andere kompostierbare Materialien günstig sind. Diese Verschiebung bietet erstklassige Vorteile für Unternehmen, die in innovative neue pflanzenbasierte Kunststoffersatzstoffe investieren. Gleichzeitig könnte der Ausbau der Recyclinginfrastrukturen und der Ausbau von Kunststoff-zu-Brennstoff-Technologien Perspektiven für die Abfallwirtschaft eröffnen. Andererseits kann das Fehlen harmonisierter Normen und die unterschiedliche Steuerpolitik in den einzelnen Regionen die einheitliche Einhaltung behindern.

Global Plastic Regulatory Market- Neue Entwicklungen

Neue Produktstarts

  • Verbote von Single-Use Plastics: Mehrere Länder und Regionen haben Pläne umgesetzt oder angekündigt, bestimmte Einwegprodukte zu verbieten oder einzuschränken. So hat die Europäische Union im Juli 2021 ein Verbot von Einweg-Kunststoffen wie Kunststoffbesteck, Stroh und Tellern eingeführt. Ähnliche Verbote wurden in anderen Ländern eingeführt oder vorgeschlagen, darunter Kanada, Indien und verschiedene Staaten in den USA. Diese regulatorischen Maßnahmen treiben die Entwicklung und Einführung alternativer Materialien und Verpackungslösungen voran.
  • Kunststoffverpackungen Innovationen: Unternehmen stellen innovative Kunststoffverpackungslösungen vor, um Umweltbelange anzusprechen. Dazu gehören die Entwicklung biologisch abbaubarer oder kompostierbarer Verpackungsmaterialien sowie die Verwendung von recycelten Kunststoffen in Verpackungen. Einige Unternehmen erkunden auch alternative Materialien wie werkseitige Kunststoffe oder papierbasierte Verpackungen, um die Umweltauswirkungen von Kunststoffverpackungen zu reduzieren.
  • Erweiterte Verantwortung (EPR) Programme: Viele Regionen haben erweiterte Produzent-Responsibility-Programme (EPR) für das Kunststoffabbaumanagement implementiert oder erweitert. Diese Programme verlagern die Verantwortung für die Verwaltung von Kunststoffabfällen an die Hersteller und verlangen, dass sie die Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte übernehmen, einschließlich Sammlung, Recycling und ordnungsgemäße Entsorgung. Unternehmen starten neue Initiativen und Partnerschaften, um den EPR-Anforderungen gerecht zu werden und ihre Kunststoffabfälle zu verbessern.

Erwerb und Partnerschaften

  • Chemische Unternehmen und Kunststoffrecycling: Viele chemische Unternehmen haben mit Kunststoff-Recycling-Unternehmen erworben oder zusammengearbeitet, um ihre Präsenz im Kunststoff-Recycling-Markt zu erweitern. Diese Partnerschaften wollen fortschrittliche Recyclingtechnologien und -prozesse entwickeln, um Kunststoffabfälle in neue Kunststoffe oder andere wertvolle Produkte umzuwandeln. Zum Beispiel hat die BASF SE, ein Chemieunternehmen, die ChemCycling, ein Recyclingunternehmen, im Jahr 2020 erworben, um ihre chemischen Recyclingfähigkeiten zu stärken.
  • Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Industrie: Regierungs- und Industrieakteure arbeiten zunehmend daran, Herausforderungen des Kunststoffabbaus anzugehen und wirksame Vorschriften umzusetzen. Diese Kooperationen beinhalten öffentlich-private Partnerschaften, bei denen Regierungsbehörden eng mit Branchenvertretern zusammenarbeiten, um Strategien zur Reduzierung von Kunststoffabfällen zu entwickeln und umzusetzen. Zum Beispiel bringt die Ellen MacArthur Stiftung New Plastics Economy Global Commitment Regierungen, Unternehmen und NRO zusammen, um eine Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu entwickeln.
  • Partnerschaften für nachhaltige Verpackungslösungen: Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie Verpackungshersteller, Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler, bilden Partnerschaften zur Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Kunststoffverpackungsabfälle zu reduzieren, den Einsatz von recycelbaren Materialien zu erhöhen und das Verpackungsdesign für eine bessere Wiederverwertbarkeit zu verbessern. Ein Beispiel ist die Partnerschaft zwischen Nestlé, PepsiCo und Danone zur Einführung der NaturALL Bottle Alliance, die sich auf die Entwicklung biobasierter Flaschen aus nachhaltigen Rohstoffen konzentriert.

Abbildung 2. Global Plastic Regulatory Market Share (%), Nach Kunststoffart, 2023

PLASTIC REGULATORY MARKET

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Top-Unternehmen in Global Plastic Regulatory Market

  • U.S. Umweltschutzagentur (EPA)
  • Europäische Chemikalienagentur (ECHA)
  • Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA)
  • Ministerium für Umwelt, Wald und Klimawandel (Indien)
  • National Health Commission (China)
  • Canadian Food Inspection Agency (CFIA)
  • Nationales Institut für Gesundheit und Wohlfahrt (THL) (Finnland)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (Deutschland)
  • National Institute of Food and Drug Safety Evaluation (KFDA) (Südkorea)
  • Ministerium für Ökologie und Umwelt (China)
  • Umweltagentur (Vereinigtes Königreich)
  • Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (Japan)
  • Australische Regierung Abteilung für Landwirtschaft, Wasser und Umwelt
  • Gesundheit Kanada
  • Gesundheitsministerium (Brasilien)

Definition: Plastic Regulatory bezieht sich auf den Satz von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die von Regierungen und Regulierungsbehörden umgesetzt werden, um die Produktion, Verwendung, Entsorgung und Recycling von Kunststoffmaterialien zu steuern und zu kontrollieren. Diese Verordnungen zielen darauf ab, Umweltbelange im Zusammenhang mit der Kunststoffverunreinigung zu behandeln, nachhaltige Praktiken des Kunststoffmanagements zu fördern, den Einsatz von recycelten Materialien zu fördern und die negativen Auswirkungen von Kunststoff auf Ökosysteme und menschliche Gesundheit zu verringern.

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Über den Autor

Yash Doshi

Yash Doshi ist Senior Management Consultant. Er verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Forschung und der Abwicklung von Beratungsprojekten in verschiedenen Branchen in APAC, EMEA und Amerika.

Er verfügt über ausgeprägtes Gespür dafür, Chemieunternehmen dabei zu helfen, komplexe Herausforderungen zu meistern und Wachstumschancen zu erkennen. Er verfügt über umfassendes Fachwissen in der gesamten chemischen Wertschöpfungskette, einschließlich Grundstoffe, Spezial- und Feinchemikalien, Kunststoffe und Polymere sowie Petrochemikalien. Yash ist ein gefragter Redner bei Branchenkonferenzen und verfasst Beiträge zu verschiedenen Veröffentlichungen zu Themen im Zusammenhang mit Grundstoffen, Spezial- und Feinchemikalien, Kunststoffen und Polymeren sowie Petrochemikalien.

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Häufig gestellte Fragen

Die weltweite Größe des Plastic Regulatory Market wurde im Jahr 2023 auf 39,29 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich 2030 auf 58,69 Milliarden USD steigen.

Die wichtigsten Faktoren, die das Wachstum des globalen Kunststoff-Regelmarktes behindern, sind die Komplexität und Fragmentierung von Vorschriften, wirtschaftlichen Auswirkungen und Industriewiderstand sowie technologische und Infrastrukturbeschränkungen.

Die wichtigsten Faktoren, die das Marktwachstum vorantreiben, sind Umweltbelange, öffentliches Bewusstsein und Druck, Gesundheits- und Sicherheitsfragen sowie die Agenda für die Kreislaufwirtschaft.

Der Kunststofftyp ist das führende Bauteilsegment im Markt.

Die wichtigsten Akteure auf dem Markt sind die U.S. Environmental Protection Agency (EPA), European Chemicals Agency (ECHA), Food and Drug Administration (FDA), Ministerium für Umwelt, Wald und Klimawandel (India), National Health Commission (China), Canadian Food Inspection Agency (CFIA), National Institute for Health and Welfare (THL) (Finnland), Federal Institute for Risk Assessment (BfR) (Deutschland), National Institute of Food and Drug Safety Agency

Basierend auf den bereitgestellten Informationen hält Nordamerika den größten Marktanteil auf dem Markt, gefolgt von Europa und Asien-Pazifik.
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