Schmerzmanagement Medikamente werden in ernsthaften bis milden Schmerzen wie Rückenschmerzen, Halsschmerzen und Schmerzen durch Krebs verschrieben. Schmerzmanagement Drogenmarkt ist aufgrund der geringen Verfügbarkeit alternativer Arzneimitteltherapien zur Behandlung von Schmerzen sehr lukrativ. Drogenhersteller stellen effektive generische Versionen von Schmerzmanagement-Medikamenten in verschiedenen Dosierungsformen vor, die das Marktwachstum vorantreiben. Chronische Schmerzen sind eine der weit verbreiteten Schmerzstörungen, die vor allem durch diese Medikamente behandelt wird. Die medizinische Behandlung von Schmerzerkrankungen ist patientenspezifisch und hängt stark von den Symptomen einzelner Patienten ab.
Der globale Drogenmarkt für Schmerzmanagement wird geschätzt auf 76,415,7 Mio. US$ in 2022 und erwartet eine CAGR von 4.1% während des Prognosezeitraums (2022-2030).
Abbildung 1. Global Pain Management Drugs Market Share (%), von Drug Class, 2022
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Die zunehmende Regierungsinitiativen für Forschung und Entwicklung von Schmerzmanagement-Medikamenten dürften das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben
Zunehmende staatliche Initiativen wie die Finanzierung von staatlichen Organisationen für Forschung und Entwicklung von Schmerzmanagement-Medikamenten sollen den globalen Drogenmarkt für Schmerzmanagement vorantreiben. So wurde im Mai 2022 Anticonvulsant Drug Development (ADD) Programm vom National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) gestartet, um aktiv an der Früherkennung und Charakterisierung von neuartigen, antikonvulsanten Medikamenten zur symptomatischen Behandlung von Epilepsie beteiligt. Das Herzstück für die epilepsiebezogene Forschung der Abteilung ist das Anticonvulsant Drug Development (ADD). Der Hauptzweck dieses Programms besteht darin, potenzielle neue Antiepileptika zu identifizieren und die Arbeit wird durch einen langfristigen Forschungsvertrag des National Institute of Health (NIH) zur Frühbewertung von antikonvulsanten Medikamenten finanziert. Das Projekt nutzt präklinische Krampfmodelle und Neurowissenschaften, um neue antiepileptische Mittel zu entwickeln. Einige 800-1000 neue Verbindungen pro Jahr werden gegen konventionelle Medikamente für antikonvulsante Wirksamkeit und Potenz, Neurotoxizität, Wirkung auf Leberfunktion und Wirkungsmechanismus bewertet.
Schmerzmanagement Drogenmarktbericht
Bericht Deckung | Details | ||
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Basisjahr: | 2021 | Marktgröße 2022: | US$ 76,415.7 Mn |
Historische Daten für: | 2017 bis 2020 | Vorausschätzungszeitraum: | 2022 bis 2030 |
Vorausschätzungszeitraum 2022 bis 2030 CAGR: | 4.1% | 2030 Wertprojektion: | US$ 105,252.1 Mn |
Geographien: |
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Segmente: |
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Unternehmen: | Pfizer, Inc., Sanofi S.A., Mylan N.V., Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Eli Lilly und Company, Abbott Laboratories, Purdue Pharma L.P., GlaxoSmithKline Plc, Johnson & Johnson, und F. Hoffmann La Roche Ltd. | ||
Wachstumstreiber: |
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Zurückhaltungen & Herausforderungen: |
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Abbildung 2.Globaler Anteil der Schmerzmanagementdrogen nach Region, 2022
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Eine hohe Prävalenz von chronischen Schmerzerkrankungen wird erwartet, dass das Wachstum des Schmerzmanagement-Drogenmarktes im Prognosezeitraum vorangetrieben wird.
Eine zunehmende Prävalenz von chronischen Schmerzerkrankungen wird erwartet, dass das Wachstum des Schmerzmanagement-Drogenmarktes im Prognosezeitraum vorangetrieben wird. So haben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nach Angaben des National Center for Biotechnology Information (National Center for Biotechnology Information) im Februar 2022 Daten aus der National Health Interview Survey (NHIS) 2019 verwendet, um zu schätzen, dass 50,2 Millionen Erwachsene chronische Schmerzen erlebten. Eine zweite CDC-Veröffentlichung von National Health Interview Survey (NHIS) fand heraus, dass 22,1% dieser US-Erwachsenen mit chronischen Schmerzen verschreibungspflichtige Opioide verwendet haben.
Nach Angaben der National Health Interview Survey (NHIS) im Februar 2022 lag die Prävalenz chronischer Schmerzen weltweit bei 20,4 % und die Prävalenz von hochohmigen chronischen Schmerzen bei 7,4 % (oder 36,4 % der chronischen Schmerzen). Chronische Schmerzen waren bei Frauen am höchsten (21.7%), bei nicht-Hispanischen weißen Erwachsenen (23,6%) und bei denen im Alter von 65 und mehr (30,8%) weltweit.
Global Pain Management Drugs Market– Auswirkungen von Coronavirus (COVID-19) Pandemie
Seit dem Ausbruch des COVID-19 Virus im Dezember 2019 hat sich die Krankheit auf über 100 Länder weltweit ausgebreitet und die Weltgesundheitsorganisation hat am 30. Januar 2020 einen Notfall für die öffentliche Gesundheit erklärt.
COVID-19 kann die Wirtschaft auf drei Hauptwege beeinflussen: durch direkte Auswirkungen auf die Produktion und die Nachfrage von Drogen, durch die Schaffung von Störungen in Vertriebskanälen und durch ihre finanziellen Auswirkungen auf Firmen und Finanzmärkte. Aufgrund der bundesweiten Lockdowns stehen mehrere Länder, wie China, Indien, Saudi-Arabien, U.A.E., Ägypten und andere, vor Problemen beim Transport von Drogen von einem Ort zum anderen.
Die COVID-19 Pandemie wirkte sich jedoch positiv auf den globalen Markt für Schmerzmanagement-Medikamente aus, der durch eine mögliche Verbindung von Schmerzmanagement-Medikamenten mit Covid-19 entstanden ist. So kann im Juli 2020 nach Daten des National Center for Biotechnology Information körperliche Schmerzen ein frühes Symptom der COVID-19-Infektion sein, da Patienten über niedrige Rückenschmerzen, weit verbreitete Myalgie oder Kopfschmerzen beklagen können. Andere Schmerzsyndrome können sich während der Infektion manifestieren, verursacht durch die Einbindung von kranialen Nerven oder Nervenwurzeln wie Guillen Barre Syndrome. Ein zunehmender Beweis hat gezeigt, dass SARS-CoV-2 die Fähigkeit hat, das Nervensystem vor allem bei immunkompromisierten Patienten einzudringen. Nach aktuellen Studien im Zentrum für die Krankheitskontrolle kann die Infektion SARS-CoV-2 viele neurologische Erkrankungen verursachen, einschließlich viraler Enzephalitis, Meningoencephalitis, ischämischer Schlaganfall und hämorrhagischer Schlaganfall. Daher stieg die Notwendigkeit von Schmerzmanagement-Medikamenten, die gefunden wurde, um das globale Schmerzmanagement-Medikament Marktwachstum zu fördern.
Global Pain Management Drogenmarkt: Schlüsselentwicklungen
Im April 2022 führte Eli Lilly und Company, ein Pharmaunternehmen, Eli Lilly und die klinische Entwicklungspipeline des Unternehmens Phase II Test für LY3556050, ein kleines Molekül Somatostatin Rezeptor Typ 4 (SSTR4-Agonist). LY3556050, ist entworfen, um Somatostatin Signalisierung zu modulieren, die Nervenerregbarkeit zu beeinflussen, was zu einer verbesserten Regulation von Entzündungen und Schmerzen führt. Es wird zur Behandlung von Schmerzen entwickelt. Somatostatin-Rezeptor Typ 4 ist ein Protein, das vom SSTR4-Gen kodiert wird.
Im April 2022 leiteten Eli Lilly und Company, ein Pharmaunternehmen, Phase II-Studie für LY3526318, ein oraler, hochselektiver, kleiner Molekülantagonist des transienten Rezeptorpotentials Ankyrin 1 (TRPA1). LY3526318 ist ein kalziumdurchlässiger, nichtselektiver Kationenkanal, der in schmerzempfindlichen peripheren Nerven exprimiert wird. Es wird als nicht-opioide Behandlung für chronische Schmerzen entwickelt.
Global Pain Management Drogenmarkt: Zurückhaltung
Die wichtigsten Faktoren, die das Wachstum des globalen Schmerzmanagement-Medikamentmarktes behindern, umfassen Nebenwirkungen, die mit den Schmerzmanagement-Medikamenten und Suchtproblemen mit den Opioiden-Medikamenten verbunden sind. So kann beispielsweise im Januar 2022 nach dem Nationalen Institut für Drogenmissbrauch eine Opioid-Überdosierung mit dem Drogennaloxon bei der Verabreichung umgekehrt werden. Verbesserungen wurden in einigen Regionen der USA in Form von abnehmender Verfügbarkeit von verschreibungspflichtigen Opioid Schmerzlinderungen und abnehmender Missbrauch unter den Ländern Teenager gesehen. Seit 2017 stiegen die Überdosierung der Todesfälle mit Heroin dramatisch.
Schlüsselspieler
Zu den wichtigsten Akteuren auf dem globalen Markt für Schmerzmanagementdrogen gehören Pfizer, Inc., Sanofi S.A., Mylan N.V., Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Eli Lilly und Company, Abbott Laboratories, Purdue Pharma L.P., GlaxoSmithKline Plc, Johnson & Johnson und F. Hoffmann La Roche Ltd.
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