Nanotechnologiebasierte Plattformen gewinnen aufgrund der enormen Vorteile, die sie in Bezug auf Drogenstabilität, Bioverfügbarkeit, Dosierung und Haltbarkeit bieten, an Bedeutung in der Forschung und Produktentwicklung. Verschiedene Arten von Nanoträgern oder Nanopartikeln wie Liposomen, Magnetpartikel, Dendrimere, Silbernanopartikel, Silikananopartikel und polymere Micellen, Kohlenstoffnanopartikel und medikamentöse Nanopartikel werden in verschiedenen Branchen eingesetzt, um spezifische Bedürfnisse zu erfüllen.
Ein wichtiges Problem bei der Chemotherapie ist, dass die verfügbaren Medikamente nicht bestimmt sind. Frei fließende Drogenpartikel können sowohl gesunde als auch Krebszellen beschädigen. Für eine verbesserte Wirksamkeit müssen Krebsmedikamente die Tumorzellen durchdringen, um das Zytoplasma zu erreichen. Mit derzeit verfügbaren Techniken kann dies durch eine direkte Injektion in den Tumor erreicht werden oder eine große Dosis des Medikaments, die zu Nebenwirkungen führen kann, schmerzhaft und teuer sein. Daher begannen Forscher, die magnetischen Partikel zu erforschen, um die Medikamente am Zielort zu fahren.
Superparamagnet Kristalle
Die Verwendung magnetischer Nanopartikel in medizinischen Anwendungen begann mit der Diagnose. Magnetisch angetriebene Medikamentenliefertechnologie verwendet ein externes Magnetfeld, um die Nanokristalle im Körper an die Zieltumorstelle anzutreiben. Viele Studien zu dieser Technologie haben sich weiterentwickelt, um das Ziel der Verabreichung des Medikaments an den Zielort zu erreichen. Eine der Forschungen spiegelte auch die Verwendung von magnetischen Nano-Composite-Membranen in ferngesteuerten Medikamentenliefergeräten wider, die die Medikamentenfreigabe steuern können. In jüngster Zeit entwickelten chinesische Forscher der Universität Quingdou für Wissenschaft und Technologie superparamagnetische Kristalle, die durch den menschlichen Körper geleitet werden können, um an der Zielstelle Drogen zu liefern. Superparamagnetische Kristalle sind seit Jahren bekannt, aber die kleine Größe war ein Restringfaktor bei der Umsetzung dieser Technologie weit verbreitet. Kleine Kristalle sind schwer kontrollierbar und würden sich zusammenklumpen, wenn ein Magnetfeld entfernt wird. Daher entwickelten die Forscher Kristalle von etwas größerer Größe, die stärker auf ein externes Magnetfeld reagieren.
Magnetische Mikroblasen
Wissenschaftler in Singapur haben einen neuartigen Weg entwickelt, Krebsmedikamente in Tumorzellen mit winzigen drogenbeschichteten Blasen zu liefern. Die Mikroblasen werden mit den Medikamentenpartikeln und Eisenoxid-Nanopartikeln beschichtet. Mit Magnet werden die Blasen um die gezielte Tumorzelle angesammelt. Anschließend werden die Blasen mit Hilfe eines Ultraschallgeräts vibriert und die Drogenpartikel in Richtung der Zielzelle geleitet. Klinische könnten die Krebsmedikamente um einen Tumor lokalisieren und das Medikament tief in die Tumorprobleme einführen. Die Studie wird voraussichtlich in den nächsten acht bis zehn Jahren in die klinischen Studien aufgenommen.
Schlußfolgerung
Sichere und effektive Arzneimittellieferung ist eine große Herausforderung gegen die Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen. Nanopartikel-Drogenliefertechnologie zeigt vielversprechende Ergebnisse für die Überwindung der Frage der Multi-Drug-Resistenz bei Antibiotika- und Krebstherapien. Darüber hinaus hat der Fortschritt in der Forschung eine kontrollierte und anhaltende Freisetzung von Medikamenten ermöglicht, die Dosierung zu verringern und langfristige Wirkung des Medikaments zu bieten. Es gibt gemeinsam eine neue Welle von Innovation in der Life Sciences-Branche, die Medikamente am Zielort in der richtigen Dosis liefert.
Eine Reihe von Studien werden weltweit auf der magnetisch angetriebenen Medikamentenliefertechnologie durchgeführt. Allerdings sind starke Ergebnisse für die FDA-Zulassung und hohe Investitionen erforderlich, um diese Technologie in naher Zukunft zu vermarkten.
Schlüsselentwicklungen
Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von großen Instituten zur Entwicklung neuartiger magnetischer Drogenbereitstellungstechnologien sollen lukrative Chancen für Marktteilnehmer bieten. So entwickelten Forscher des Massachusetts Institute of Technology im August 2019 eine Nanomaterialien-basierte Technik, die als ferngesteuerte chemomagnetische Modulation bekannt ist, die die pharmakologische Abfrage von gezielten neuronalen Populationen in frei bewegenden Subjekten erlaubt. Der Ansatz ermöglicht die Freisetzung von Medikamenten zu genauen Zeiten und in bestimmten Bereichen.
Ähnlich berichteten Forscher der Purdue University im Mai 2019 über die Entwicklung eines minimal-invasiven automatischen Antidot-Liefergeräts, das Drogen automatisch gegen Opioide liefert. Die verschleißfähige Vorrichtung enthält einen Magnetfeldgenerator, der aktiviert wird, wenn der Sensor eine niedrige Atmungsrate erfasst. Der Magnetfeldgenerator erwärmt eine Medikamentenkapsel im Körper, um Naloxone in 10 Sekunden freizusetzen.
Darüber hinaus, im September 2018, Forscher von Sun Yat? Sen University, China, entwickelte eine neuartige Strategie zur multimodalen Visualisierung exzentrischer magnetischer Mikrokapseln (EMMs) zur potenziellen Behandlung von hepatozellulärem Karzinom.
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Über den Autor
Vipul Patil
Vipul Patil ist ein dynamischer Managementberater mit 6 Jahren Erfahrung in der Pharmaindustrie. Vipul ist für seinen analytischen Scharfsinn und seine strategischen Weitsichten bekannt und hat erfolgreich mit Pharmaunternehmen zusammengearbeitet, um die Betriebseffizienz zu steigern, eine breitere Expansion voranzutreiben und die Komplexität des Vertriebs in Märkten mit hohem Umsatzpotenzial zu meistern.
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