Der globale Baustoffmarkt wird geschätzt auf USD 1.47 Tn in 2024 und wird voraussichtlich erreichen USD 2.29 Tn bis 2031, mit einer jährlichen Zuwachsrate von (CAGR) von 6,5% von 2024 bis 2031.
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Die zunehmende Urbanisierung und Entwicklung von Infrastrukturprojekten in Entwicklungs- und Entwicklungsländern wird die Nachfrage nach Baumaterialien steigern. Darüber hinaus werden zunehmende Investitionen in nicht-gebietsbezogene Bauten wie Gewerbegebäude, Krankenhäuser und Verkehrsinfrastruktur erwartet, um das Marktwachstum zu fördern. Nach Angaben von Statistics Canada, die im Juli 2024 veröffentlicht wurden, stiegen die Investitionen in den nicht-gebietlichen Bau in Kanada im Mai 2024 um 0,6 % gegenüber dem April 2024 und erreichten damit insgesamt 6,376,4 Millionen US-Dollar. Bemerkenswerterweise erlebte die Provinz Newfoundland und Labrador einen Anstieg der Investitionen um 11,1%, was die regionalen Schwankungen des Investitionswachstums in ganz Kanada unterstreicht. Diese Zahlen zeigen einen positiven Trend bei Nicht-gebietsbauinvestitionen, die die wirtschaftliche Entwicklung, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Infrastruktur in den betroffenen Regionen vorantreiben können. Darüber hinaus wird eine rasche Industrialisierung und wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Asien-Pazifik und Mittlerer Osten und Afrika weiterhin Chancen für Baustoffhersteller weltweit bieten. Mittlerweile werden schnelle Fortschritte in der Bautechnik und die Einführung von grünen Baulösungen dazu beitragen, bestimmten Herausforderungen entgegenzuwirken und die Markterweiterung weiter zu beschleunigen. Die Volatilität der Rohstoffpreise kann jedoch das Wachstum des Baustoffmarktes während des Prognosezeitraums behindern.
Schnelle Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung weltweit
Die globale Bauindustrie erlebt eine rasche Urbanisierung mit beispiellosem Tempo. Zum Beispiel, nach Daten von Invest India in 2022, Die Bauindustrie in Indien wird voraussichtlich US$ erreichen 1.4 Tn bis 2025. Da immer mehr Menschen aus ländlichen Regionen auf der Suche nach besseren Lebensfähigkeit und Beschäftigungsmöglichkeiten in städtische Gebiete ziehen, müssen Städte die Infrastruktur in einem ähnlichen Tempo entwickeln, um die wachsende Bevölkerung zu beherbergen. Schätzungen zufolge werden bis 2050 rund 68 % der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben, was ein massiver Sprung von 55 % im Jahr 2018 ist. Die Entwicklung von Volkswirtschaften in Asien-Pazifik, Afrika und Lateinamerika dürfte diesen Urbanisierungstrend vorantreiben. Diese Explosion der städtischen Bevölkerung, verbunden mit fehlender angemessener Wohn- und Logistikinfrastruktur, ist zwingende Regierungen weltweit, um sich auf den Bau neuer Städte, intelligente Städte, Straßen, U-Bahnen, Flughäfen usw. zu konzentrieren.
Länder wie Indien und China mit riesigen ländlichen Bevölkerung wandern in Städte investieren Multi-Milliarden-Dollar auf schnelle Entwicklung von städtischen Zentren. Allein Indien entwickelt 100 intelligente Städte unter seiner schlauen Stadtmission, um seine steigende Mittelklasse mit modernem Lebensstil auszustatten. In den letzten Jahren hat der Fokus der indischen Regierung auf Infrastruktur einen großen Bau neuer Autobahnen, Häfen, Kraftwerke usw. zur Folge. die die Konnektivität und Catering steigende Anforderungen erhöht. In ähnlicher Weise hat die chinesische Regierung durch Initiativen wie "Belt and Road" die globale Landschaft der Bauindustrie umgestaltet. Die schnelle Umsetzung von Infrastrukturprojekten ist notwendig, um mit der schnellen Tracking Industrialisierung Schritt zu halten.
Während fortgeschrittene Nationen bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur haben, erleben sie auch ständige Modernisierungs- und Expansionsantriebe, um die alternde Bevölkerung und den wachsenden Transportbedarf zu unterstützen. So investieren beispielsweise die entwickelten Volkswirtschaften in Europa und Amerika stark auf die Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsbahnkorridoren, die Modernisierung der Flughäfen und die Förderung der erneuerbaren Energieinfrastruktur. Bau neuer Tunnel, Brücken und Gebäude werden regelmäßig in Auftrag gegeben, um vor dem Wettbewerb zu bleiben.
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steigende Nachfrage nach nachhaltigen Baustoffen
Mit steigenden Umweltbelangen und dem Fokus auf den Kampf gegen den Klimawandel wächst die Nachfrage nach nachhaltigen Baustoffen weltweit. Verbraucher und Regulierungsbehörden bevorzugen umweltfreundliche Alternativen, die den CO2-Fußabdruck reduzieren und die Kreislichkeit fördern. Verwendung von Materialien wie Bambus, Strohballen, Holz, Seetang, etc., die Nutzung erneuerbarer und natürlicher Ressourcen gewinnen Traktion. Auch innovative Werkstoffe aus Industrie- und Landwirtschaftsabfällen sind vorhanden. Zum Beispiel werden jetzt Bausteine aus Flugasche, Schlacke und anderen Produktionsnebenprodukten hergestellt, die sie von Deponien ableiten. Ebenso finden recycelte Kunststoffe Anwendungen in Gebäudeisolierung, Teppichunterlage und Rohren.
Grüner Zement Varianten mit Flugasche, Schlacke und Reisschalenasche als Teilersatz reduzieren die Abhängigkeit der Klinker und senken die Emissionen. Hybrid-Zement-Mischungen, die mit industriellen Nebenprodukten eingesetzt werden, bieten Stärke mit vermindertem Kohlenstoffschlag. Diese nachhaltigen zementären Materialien entsprechen den Codes und liefern wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Der Einsatz von Recycling-Aggregaten, Glas- und Bauabfällen wird auch dazu beitragen, Kreisläufe in Infrastrukturprojekten zu schaffen. Mischungen wie Abfall-Kunststoff-Masse werden verwendet, um den Verbrauch von nativen Materialien in Beton zu schneiden.
Gebäudedesign-Optimierung durch Erneuerbare Energieintegrationen, passive Heizung/Kühlung, überlegene Isolierung und Wasserernte sind gleichermaßen gelenkig. Praxis wie grünes Dach, Einsatz biodynamischer Materialien, nachhaltige Wasser- und Abfallmanagementsysteme gewinnen an Bedeutung. Entwickler setzen Green Building-Zertifizierungs-Compliances ein, um umweltbewusste Homebuyers und Mieter anzuziehen. Regierungen auf den großen Märkten formulieren Politiken zur Förderung grüner Gebäude durch Steuersenkungen, Anreize und Mandate.
Mit starken Auswirkungen des Klimawandels, die sichtbar werden, gewinnt die Forderung nach zukunftssicherem Bau an Dringlichkeit. Durch ökozentrische Innovationen lenkt der Sektor allmählich den Fokus auf nachhaltige Entwicklungsziele. Dieser Übergang wird die Nachfrage nach fortschrittlichen grünen Materialien weltweit weiter vorantreiben.
Key Takeaways von Analyst:
Der Markt wird durch ein robustes Wachstum der Wohn- und Gewerbebauaktivitäten in großen Volkswirtschaften vorangetrieben. Schnelle Urbanisierung und steigende Einwegeinkommen erhöhen die Nachfrage nach Wohngebäuden in Entwicklungsländern. Darüber hinaus werden zunehmende Infrastrukturinvestitionen von Regierungen zur Entwicklung von Straßen, Brücken, Häfen, Flughäfen usw. den Einsatz von Zement, Stahl und anderen Baurohstoffen fördern.
Während das Wachstum in Schwellenländern weiterhin Chancen bietet, wird die Erholung der Bauausgaben in entwickelten Märkten wie den USA und Westeuropa die Materialnachfrage weiter unterstützen. Darüber hinaus eröffnet der Fokus auf grünere und nachhaltigere Infrastruktur Möglichkeiten für Materialhersteller, umweltfreundliche Ersatzstoffe zu entwickeln.
Die steigenden Rohstoffpreise bleiben jedoch aufgrund von Lieferengpässen und geopolitischen Risiken eine Herausforderung. Eskalierende Handelsspannungen erhöhen auch die Unsicherheit und das Risiko höherer Zölle. Die Verwendung von vorgefertigten oder vorgefertigten Materialien erhöht die Effizienz, aber auch den Wettbewerb. Der Markt sieht auch Bedenken hinsichtlich der Kohlenstoffemissionen aus der Zementproduktion vor.
Marktherausforderung - Schwankungen der Rohstoffpreise
Der globale Baustoffmarkt steht aufgrund schwankender Rohstoffpreise vor einer großen Herausforderung. Baustoffe erfordern eine breite Palette von Rohstoffen wie Zement, Stahl, AluminiumHolz, Aggregate und andere. Allerdings schwanken die Preise dieser Rohstoffe in Abhängigkeit von verschiedenen globalen und regionalen wirtschaftlichen und politischen Faktoren häufig. Manchmal gibt es scharfe Preisspitzen aufgrund von Faktoren wie Versorgungsstörungen, Handelskriege, Erhöhung der Energiekosten. Dies macht eine genaue Marktprognose und Nachfrageplanung für Baustoffhersteller sehr schwierig. Fluktuierende Rohstoffkosten beeinflussen auch ihre Produktionsbudgets und die Fähigkeit, wettbewerbsfähige Preise für Kunden anzubieten. Sie führt ein Element der Unvorhersehbarkeit in ihren Gewinnspannen ein. Um die Volatilität der Input-Kosten anzugehen, müssen die Unternehmen ihre Beschaffungsstrategien proaktiv diversifizieren und angemessene Inventarniveaus beibehalten. Dies erhöht jedoch auch den Arbeitskapitalbedarf. Wenn häufige und scharfe Anstiege der Rohstoffpreise nicht an Kunden weitergegeben werden, kann es die Grundlinien der Baustoffunternehmen erheblich beeinflussen.
Marktchance - Wachstum bei der Annahme von Green Building Practices
Der globale Baustoffmarkt hat eine bedeutende Chance bei der wachsenden Annahme von Green Building Practices auf der ganzen Welt. Mit steigenden Umweltbelangen konzentrieren sich Entwickler und Bauherren zunehmend auf grüne Bautechniken, die den CO2-Fußabdruck minimieren und Nachhaltigkeit fördern. Dies verschiebt die Nachfrage nach umweltfreundlichen Baustoffen wie recycelten Aggregaten, Holz, grünem Zement, biobasierter Isolierung und anderen. Es bietet Baustoffherstellern einen Weg, neue nachhaltige Produktsorten und Materialien zu entwickeln. Sie können auch ihre bestehenden ökologischen Angebote aggressiv fördern. Die Umstellung auf ein grüneres Portfolio hilft Unternehmen, ihr Markenbild und ihre Positionierung in der Branche zu verbessern. Die Nachfrage nach grünen Materialien wird in den kommenden Jahren deutlich steigen, was durch staatliche Regelungen und Anreize zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung bedingt ist. Dies eröffnet für Baustofflieferanten weltweit ein großes Wachstum vertikal.
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Einblicke nach Materialtyp: Zement führt durch breite Anwendungen den globalen Baustoffmarkt
Die Zementindustrie wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Anteil von 29,5% am globalen Baustoffmarkt im Hinblick auf den Materialtyp halten, da sie aufgrund ihrer außergewöhnlich breiten Palette von Anwendungen im Wohn-, Gewerbe-, Infrastruktur- und Industriebau ausreicht. Zement ist ein entscheidendes Bindemittel, das bei der Herstellung von Beton verwendet wird, das weltweit am häufigsten verwendet wird. Beton findet Anwendungen in Gebäuden wie Gebäuden, Brücken, Straßen und anderen Infrastrukturprojekten.
Das Wachstum in der globalen Bauindustrie hat die Nachfrage nach Zement in den letzten Jahrzehnten deutlich getrieben. Mega-Infrastrukturprojekte wie große Brücken, Tunnel und Staudämme erfordern riesige Mengen von Zement für die Herstellung von Beton. Die rasche Urbanisierung und das Wachstum der städtischen Bevölkerung haben auch den Anstieg der neuen Wohn- und Gewerbeimmobilien-Bauprojekte gefördert und damit den Zementverbrauch erhöht. Länder mit großen Schwellenländern wie China und Indien haben durch ihre ambitionierten Infrastrukturentwicklungsprogramme und den Ausbau des Wohnungssektors weltweites Zementwachstum gefordert.
Auf der Wohnbaufront ist Zement ein grundlegendes Element bei der Konstruktion von Zementbetonbauten und Wohnkomplexen auf den entwickelten und sich entwickelnden Märkten. Auch der kommerzielle Bau hat in neuen Einkaufszentren, Büroräumen, Gastfreundschaftsstrukturen und anderen Gebäuden einen Boom erlebt, der die Zementnachfrage fördert. Selbst Industriebau braucht Zement für die Herstellung von Fabrikhäusern, Lagerhallen und anderen Industrieeinheiten. Das aktuelle Tempo der globalen Infrastrukturentwicklung mit Straßen, U-Bahnen, Häfen und mehr hat nachhaltige Chancen auf dem Zementmarkt geschaffen. Vorausschauend werden steigende Investitionen in moderne Infrastrukturplattformen und laufende Urbanisationsübergänge einen stetigen Nachfragestrom für Zement als Kernmaterialtyp in der Bauindustrie gewährleisten.
Hinweise nach Anwendung: Wohnbau treibt den globalen Baubedarf an
Unter verschiedenen Anwendungssegmenten soll der Wohnbau 2024 einen Anteil von 43,4% am globalen Baustoffmarkt leisten. Die wachsenden städtischen Bevölkerungen und die steigenden Einkommen in den Entwicklungsländern haben den Wohnungsbedarf vielfältig erhöht. Länder, die eine rasche wirtschaftliche Entwicklung wie China, Indien und mehrere südostasiatische Länder haben in den letzten zehn Jahren einen großen Bauboom erlebt, um ihre begrabenden Mittelschichten und Migrantenarbeiter zu beherbergen.
Die steigenden Zahl an nuklearen Familieneinheiten und die steigenden Einwegverdienste vor allem bei jüngeren Bevölkerungsgruppen haben den Eigenheimkauf gefördert. Dies hat enorme Wohnprojekte mit mehrstöckigen Wohnungen, Eigentumswohnungen und Städtischen gefördert. Allein China hat die Zugabe von Dutzenden von neuen „satelliten Städten“ gesehen, die aus Wohnkomplexen bestehen, um seine urbanisierende Bevölkerung aufzunehmen.
Selbst entwickelte Volkswirtschaften in Europa und Nordamerika haben eine gesunde Aktivität in der Wohnumbau- und Erweiterungsbaubranche erlebt, die durch günstige Finanzierungsszenarien und Vorlieben für geräumiges Wohnen in der COVID-19 Pandemie angetrieben wird. Auch die bezahlbare Wohnungskategorie hat durch unterschiedliche subventionierte Systeme erhebliche staatliche Unterstützung geleistet. Rohstofflieferanten haben solche Möglichkeiten genutzt, um Baumaterialien für alles von der Wohnungsgründung bis zur Fertigstellung anzubieten.
Die durch das Wirtschaftswachstum ausgelöste anhaltende ländliche Entwicklung in der städtischen Bevölkerung wird den Wohnbauboom global unterstützen. Aufstrebende Trends wie die Nuklearisierung und größere Wohnräume werden den Materialverbrauch von Wohngebäuden weiter stärken. Demographische Dividenden in populösen Entwicklungsländern sorgen für langfristige Perspektiven für Wohnbaumaterialien gut in die vorhersehbare Zukunft.
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Nordamerika bleibt die dominante Region im globalen Baustoffmarkt. Die Region wird voraussichtlich 2024 40,1 % des Marktanteils ausmachen. Die USA machen den Großteil der Marktgröße Nordamerikas aufgrund der Präsenz großer Branchenakteure und einer robusten Pipeline von Bauprojekten über Infrastruktur-, Gewerbe- und Wohnbereiche aus. US-basierte Unternehmen haben einen starken Einfluss auf die nordamerikanischen Nationen und haben ihre Exporte auch weltweit ausgebaut. Der freie Materialfluss innerhalb des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA-Handelsblocks ermöglichte auch, dass die Region als Preisführer mit nordamerikanischen Herstellern, die Skalenwirtschaft genießen, auftauchte.
Die Region Asien-Pazifik hat sich in den letzten Jahren als am schnellsten wachsender Markt für Baustoffe entwickelt, vor allem durch China und Indien. Schnelle Urbanisierung, wachsende Industrialisierung und Infrastrukturentwicklung haben enorme Investitionen in die Bautätigkeit in Asien-Pazifik gepumpt. Die anhaltende Fokussierung der chinesischen Regierung auf den Bau neuer Städte, Hochgeschwindigkeitsbahnverbindungen und erschwingliches Wohnen hat die Nachfrage nach Zement, Stahl und Aggregaten stimuliert. Die ehrgeizigen Initiativen der indischen Regierung wie Smart Cities Mission and Housing for All bis 2022 haben lukrative Möglichkeiten für Baustofffirmen geschaffen, an diesem weitgehend ungenutzten Markt teilzunehmen. Die Verfügbarkeit von kostengünstigen Arbeits- und umfangreichen Rohstoffreserven in Asien-Pazifik haben die Produzenten dazu befähigt, die Kapazitäten kontinuierlich zu erweitern und den steigenden Verbrauch innerhalb der Region sowie außerhalb der Märkte effektiv zu erfüllen.
Während Nordamerika und Asien-Pazifik derzeit die beherrschenden Kräfte sind, zeigt die Region Mittelost erhebliche Wachstumsaussichten, insbesondere Westasien unter der Leitung der Golfstaaten. Multi-Milliarden-Dollar-Investitionen zu Projekten, die die Infrastrukturentwicklung im Zusammenhang mit Handel, Tourismus und Immobilien unterstützen, sind als wichtige Wachstumshebel entstanden. Länder in dieser Region importieren auch Baumaterialien in großem Umfang, um ihre Anforderungen zu erfüllen, bietet globalen Spielern neue Versorgungsmöglichkeiten zu tippen.
Baumaterialien Marktbericht Abdeckung
Bericht Deckung | Details | ||
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Basisjahr: | 2023 | Marktgröße 2024: | US$ 1.47 Tn |
Historische Daten für: | 2019 bis 2023 | Vorausschätzungszeitraum: | 2024 bis 2031 |
Vorausschätzungszeitraum 2024 bis 2031 CAGR: | 6,5 % | 2031 Wertprojektion: | US$ 2.29 Tn |
Geographien: |
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Segmente: |
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Unternehmen: | LafargeHolcim, HeidelbergCement, CRH plc, Cemex S.A.B. de C.V., Martin Marietta Materials, Inc., Boral Limited, Lehigh Hanson, Inc., Saint-Gobain, Taiheiyo Cement Corporation, Groupe Eiffage, China National Building Material Group Corporation, Anhui Conch Cement Company, Ultra Tech Cement Limited, James Hardie Industries plc, Knauf GIPS KG, Kiewit Corporation, Sika AG, Fletcher Building Limited, BASF SE und Ytong (Xella Group) | ||
Wachstumstreiber: |
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Zurückhaltungen & Herausforderungen: |
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*Definition: Der globale Baustoffmarkt umfasst die Produktion und den Handel verschiedener Materialien, die für Bauzwecke weltweit eingesetzt werden. Dazu gehören Zement, Aggregate, Beton, Steine, Sand, Eisen & Stahl, Holzprodukte, Dämmstoffe, Sanitärmaterialien und andere kleinere Bauteile. Das Wachstum dieses Marktes wird durch zunehmende Infrastrukturentwicklungsaktivitäten wie Gebäude, Straßen, Brücken, Staudämme und andere Bauprojekte sowohl in Wohn- als auch in Nicht-Wohngebieten weltweit vorangetrieben.
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Über den Autor
Yash Doshi
Yash Doshi ist Senior Management Consultant. Er verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Forschung und der Abwicklung von Beratungsprojekten in verschiedenen Branchen in APAC, EMEA und Amerika.
Er verfügt über ausgeprägtes Gespür dafür, Chemieunternehmen dabei zu helfen, komplexe Herausforderungen zu meistern und Wachstumschancen zu erkennen. Er verfügt über umfassendes Fachwissen in der gesamten chemischen Wertschöpfungskette, einschließlich Grundstoffe, Spezial- und Feinchemikalien, Kunststoffe und Polymere sowie Petrochemikalien. Yash ist ein gefragter Redner bei Branchenkonferenzen und verfasst Beiträge zu verschiedenen Veröffentlichungen zu Themen im Zusammenhang mit Grundstoffen, Spezial- und Feinchemikalien, Kunststoffen und Polymeren sowie Petrochemikalien.
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